
CARSTEN TSCHACKERT
Der Lösungsorientierte
Beruf: Ingenieur
Carsten Tschackert hat einen Blick für das große Ganze und ist nicht so schnell aus der Ruhe zu bringen. Der gebürtige Sander ist Ingenieur, 43 Jahre alt und hier aufgewachsen. Er ist verheiratet und hat 2 Kinder (13 und 4 Jahre alt), einen Hund und 2 Katzen. Zusammen mit seiner Familie wohnt er im Eichenweg. Dort hat er mit seiner Frau Melanie Tschackert und einigen anderen engagierten Sander Bürgerinnen und Bürgern im vergangenen Sommer mit Erfolg für den Erhalt des Spielplatzes gekämpft. Was beweist, dass sich Engagement für die Dinge, die einem wichtig sind, auszahlt.
Als Ingenieur mit einem breiten Aufgabenspektrum in einer mittelständischen Firma in Bad Zwischenahn hat Carsten Tschackert täglich mit den verschiedensten Problemstellungen zu tun, mit denen er sich lösungsorientiert, analytisch und rational auseinandersetzen muss. Diese Fähigkeiten möchte er nun auch in den Sander Gemeinderat einbringen, um das Beste für Sande herauszuholen.
Dort möchte er sich vor allem für bezahlbaren Wohnraum für Familien und Einzelpersonen aller Einkommensgruppen einsetzen, die bereits in Sande leben oder zurück in die Gemeinde Sande ziehen möchten. Als absoluter Familienmensch ist ihm darüber hinaus der Erhalt, die Verbesserung und die Aufwertung der Spielplätze in der Gemeinde besonders wichtig sowie die Verbesserung der Kita- und Bildungssituation. Das „Sander Wäldchen“ im Ortszentrum würde er gerne erhalten und hieraus ein gepflegtes Naherholungsgebiet für Jung und Alt entwickeln.
Für Carsten Tschackert steht fest, dass in Sande endlich wieder neues Bauland geschaffen werden muss, welches 40 bis 50 Grundstücke umfassen und bevorzugt an Sander Bürger vergeben werden sollte. Dass dies nicht einfach werden wird, dessen ist er sich bewusst. Doch er ist bereit, den Prozess von Null an zu durchlaufen, um das beste Ergebnis für Sande zu erzielen. Die geplanten 24 Grundstücke auf dem “Wäldchen”-Areal wären für ihn nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Warum es also nicht gleich richtig machen und die wertvolle und nützliche Natur im Ortskern für alle Sander erhalten?